Guten Tag, mein Name ist Lutz Mehlhorn,
ich bin Diplom-Psychologe und war von 1992
bis 2000 als MPU-Gutachter bei DEKRA tätig.
In dieser Zeit erstellte ich über 5.000 MPU-Gutachten. Seit 2000 arbeite ich als Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP)
in der MPU-Beratung und MPU-Vorbereitung
und habe in der Zeit mehr als 1.000 Klient:innen erfolgreich (über 96% Erfolgsquote) auf die MPU vorbereitet.
Ob Alkohol, Punkte oder ein Verstoß gegen
das Betäubungsmittelgesetz:
Sie brauchen ein positives Gutachten im Rahmen
einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), um Ihren Führerschein wiederzuerlangen.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, nicht nur medizinisch den Anforderungen zu entsprechen, sondern vor allem psychologisch gut vorbereitet
zu sein – denn über 40 % der Begutachtungen ohne ausreichende Vorbereitung enden mit einem negativen Ergebnis (Statistik Bundesanstalt für Straßenwesen).
Bei der MPU wird geprüft, ob Sie aus Ihren Fehlern gelernt haben und Ihr fehlerhaftes Verhalten verändert wurde. Gutachter gehen davon aus, dass Menschen sich nur dann erfolgreich verändern können,
wenn geklärt ist,
• was Sie genau falsch gemacht haben,
• warum Sie es so und nicht anders gemacht haben.
Wenn Sie das dem Gutachter erklären konnten, ist es außerdem wichtig, dass Sie beschreiben können
• wann und warum Sie eine Entscheidung getroffen haben, Ihr Verhalten zu ändern,
• wie Sie diese Änderung umgesetzt und vielleicht auch durchgesetzt haben,
• und was sich dadurch bei Ihnen inzwischen verändert hat.
Schließlich muss noch geklärt werden können,
• wodurch Sie sicherstellen wollen und können, dass es nicht wieder zu den früheren Fehlern kommen wird –
also, welches neue Verhalten Sie künftig zeigen werden.
Die Inhalte unserer Einzelgespräche orientieren sich an den Anforderungen der MPU:
• Aufarbeitung der Vorgeschichte: Was lernen Sie aus Ihrer Vergangenheit?
• Analyse der Ursachen: Was sind die tieferen (Hinter)Gründe für das Fehlverhalten?
• Verhaltensänderung: Was und wie können Sie verändern?
• Einstellungsänderung: Wie sollten Sie Ihre Sichtweise ändern?
• Gute Gesprächsführung: Wie können Sie im MPU-Gespräch überzeugen?
In einem verkehrspsychologischen Beratungsgespräch können Sie auf die folgenden Fragen wichtige Antworten und daraus abgeleitet konkrete Empfehlungen erhalten, was Sie eventuell noch tun müssen, um die Chancen für eine positive MPU zu verbessern:
• Wie läuft eine MPU ab?
• Was wird von mir unter Berücksichtigung meiner speziellen Situation in der MPU gefordert?
• Wie stehen meine Chancen für eine positive MPU?
• Reichen meine bisherigen Veränderungsschritte seit der Verkehrsauffälligkeit aus?
• Was sollte ich zur Vorbereitung noch tun?
• Wann sollte ich mich zur MPU anmelden?
• Welche medizinischen Nachweise sind für eine positive Begutachtung notwendig?
Durch die Einzelintervention bereiten Sie sich individuell und zielorientiert auf die MPU vor. Die Aufarbeitung Ihrer Vorgeschichte macht Sie selbstbewusst. Darüber hinaus arbeite ich mit Ihnen lösungsorientiert an neuen Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft. Derart reflektiert und gestärkt können Sie optimistisch zur MPU gehen – meine Erfolgsquote beträgt über 96 % bei der ersten Begutachtung.
© Lutz Mehlhorn, Dipl.-Psych.
Verkehrspsychologe gem. Anlage 15 FeV, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP)
Achtjährige Tätigkeit als MPU-Gutachter bei DEKRA
Alle Rechte vorbehalten.
Tel.: 030 - 321 23 01 (Mo. – Fr. 9 – 17 Uhr)
E-Mail.: info@mpu-beratung.jetzt
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.